Schweizer "Tages-Anzeiger" berichtet über unseren Einsatz in Südamerika und jüngste EU-Audits
Der Schweizer "Tages-Anzeiger" berichtet ausführlich über unsere Arbeit in Südamerika, das Thema Pferdefleischimporte und die jüngsten EU-Audits vor Ort.
Inside Iceland's Horse Blood Farms: Britisches "Huck Magazine" berichtet über uns
Während ihrer Recherche zur Pferdefleischindustrie Südamerikas stolperte unsere Projektleiterin Sabrina Gurtner beinahe über Details zu Islands Blutstuten. Dann begann der lange Kampf gegen das System der Blutfarmen.
Nach neun Jahren ausdauernden Kampfes haben wir es geschafft: Die französischen Behörden mussten die Problem-Versorgungsstation Soppe-le-Bas endlich schließen. Von nun an leiden keine Tiere mehr unter den katastrophalen Bedingungen vor Ort.
Fachzeitung „Schweizer Bauer“ berichtet über unsere Arbeit in der Türkei
„Schweizer Bauer“, die Fachzeitung für die Schweizer Landwirtschaft, berichtet ausführlich über die jüngst von uns aufgedeckten Missstände an der türkisch-bulgarischen Grenze. Der Fall des zweijährigen Rindes Irmi, die fast einen Monat gefangen im Lkw verharren musste, verdeutlicht das behördliche Chaos vor Ort und die Notwendigkeit für dringende…
Blutfarmen: Pferde.de berichtet über unsere Erfolge in Island
Ab dem 1. November gelten Blutstuten als „Tiere, die zu wissenschaftlichen Zwecken verwendet werden“, kündigte die isländische Regierung an. Mit dem Beschluss wolle man nun reagieren und die Blutentnahmen geltendem EWR-Recht zum Schutz von Versuchstieren unterordnen.
Pferdemagazin Cavallo berichtet von unserem jüngsten Erfolg vor Gericht
Das Pferdemagazin Cavallo berichtet von unserem Erfolg vor Gericht. Der belgische Fleischfachverband FEBEV wollte unseren Film verbieten lassen. Das Gericht hat uns Recht zugesprochen.
Etappensieg: Belgischer Fleischfachverband FEBEV unterliegt mit Klage vor Gericht
Der belgische Fleischfachverband FEBEV ist mit seinem Antrag auf Einstweilige Verfügung gegen unseren Film über Pferdefleisch aus Qualproduktion gescheitert. Ein Gericht in Brüssel hat deutlich zu unseren Gunsten entschieden, sodass der Film weiterhin online bleiben darf.